23.01.11

Übelster Typ



LG

T.

Es läuft im Moment:
"A Perfect Circle - Thirteeth Step"

21.01.11

I'll see you on the dark side of the moon...

All that you touch
And all that you see
All that you taste
All you feel
And all that you love
And all that you hate
All you distrust
All you save
And all that you give
And all that you deal
And all that you buy
beg, borrow or steal
And all you create
And all you destroy
And all that you do
And all that you say
And all that you eat
And everyone you meet
And all that you slight
And everyone you fight
And all that is now
And all that is gone
And all that's to come
and everything under the sun is in tune
but the sun is eclipsed by the moon.

LG

T.

Es läuft im Moment:
"Pink Floyd - Dark Side of the Moon"

20.01.11

04. Februar 2017

Diese Seite hat mir gesagt, dass mein 10.000ster Tag der 04.02.2017 ist.

Ich werde da wohl ne Fete steigen lassen ... aber um wie viel Uhr und wo und mit wem kann ich euch nicht sagen ... das mach ich "spontan"! ;-)

LG

T.

Es läuft im Moment:
"Rage against the Machine - Renegades"

06.01.11

Auf der Suche nach ...

Wenn man anfängt sich zu überlegen, was man werden will, bzw. was man machen will, ist es dann besser sich das beste/schönste/größte/tollste/... Ziel auszusuchen oder sich den schönsten Weg zu irgendeinem Ziel auszusuchen?

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass wenn man ein Ziel hat und egal was passiert immer nur dem Weg folgt der da hinführt, muss man sehr viele Steine aus dem Weg räumen und/oder viele Durststrecken überwältigen um auf dem Weg zu bleiben. Das muss man aber egal bei welchem Weg, also auch, wenn man einen "einfacheren" Weg geht, der einem mehr Spaß macht.

Die Frage ist an der Stelle: Was ist schlimmer? Einen schönen Weg zu haben und an einem Ziel anzukommen, bzw. Optionen auf weitere Wege zu haben und sich dann den besten auszusuchen der einen aber nicht mehr an das "non plus Ultra" Ziel bringt oder Gefahr zu laufen, dass wenn man den "Scheißweg" gegangen ist und an dem gewünschten Ziel angekommen zu sein um dann fest zustellen, dass man da gar nicht sein möchte?!

Jeder wird sich im klaren sein, dass man nicht wissen kann, was kommt und was der "beste Weg" ist, also muss man aus dem Bauch heraus entscheiden, aber das beantwortet nicht die Frage.

Kurz: Schöner Weg ohne Ziel oder scheiß Weg mit Ziel?!

Eigentlich hätte ich mir das ganze Vorgeplänkel sparen können und es nur auf die letzte Frage eingrenzen können, aber ich glaube, dann hätte niemand die Frage verstanden.

Ach und um den Titel zu erklären: Lieber auf der Suche nach dem perfekten Cheese Burger (auch wenn man vorher noch nie einen gegessen hat) oder lieber auf der Suche nach einem guten Essen?!

LG

T.

Es läuft im Moment:
"A Perfect Circle - Thirteenth Step"

05.01.11

Nullpunkt ...

Geht es einem gut, wenn man nichts mehr zu verlieren hat außer seinem Leben?! Ist das ein Zustand, der erstrebenswert ist?!

Ich war vor Ewigkeiten der Meinung, dass ja, aber eigentlich ist mir schon vor langer zeit klar geworden, dass die Dinge, die man verlieren kann das Leben erst aus machen. Nichts, um das es sich lohnt zu kämpfen, fällt einem in den Schoß. Ich hatte mich an den Gedanken gewöhnt und ich mochte ihn, dass es wichtig ist zu wissen, was man hat, auch, wenn man sich selber einzugestehen muss, dass man sich durch alles was einem etwas bedeutet sehr verletzlich macht und seien wir mal ehrlich, niemand will verletzlich sein. Aber ich konnte damit umgehen, dass auch andere Leute von dieser "Schwäche" wissen, vor allem, weil die Leute, deren Meinung einem etwas bedeutet, dies nicht ausnutzen. Sie tun es nicht und der Rest kann einem egal sein, meiner Meinung nach.

Und dann passiert so etwas wie heute. Es ist nicht deine Umgebung, die dich verletzt. Es sind auch keine Leute die, du nicht kennst, es sind auch keine materiellen Dinge oder du hast einen Unfall oder einfach mal einen scheiß Tag!

Aber von Jetzt auf Nu wirst du dir plötzlich schmerzhaft deiner eigenen Sterblichkeit und was noch viel schlimmer ist, der deiner Liebsten bewusst und du bist völlig zerstört.

Nun sind wir wieder am Anfang. Geht es einem besser, wenn man nichts zu verlieren hat?! Ist man dann nicht ein Stück weit unverwundbar?! Und ist einem dann nicht alles Schlechte, Böse oder Gemeine, was einem passiert völlig egal?!

LG

T.

Es läuft im Moment:
"Pink Floyd - Dark Side of the Moon"